Ungarisches Steppenrind

Ungarisches Steppenrind
Die ungarischen Graurinder ungarischen Grauvieh oder einen von Ungarns einheimischen Tieren gesetzlich geschützt. Hungaricum wahr, dass Schönheit, ungestürmheit, natürliche Kräfte suggestiv beeindruckende Erscheinung, gehört zu den weltbekannten Great Plains Naturattraktionen . Das Fleisch ist feinkörnig , sehr schmackhaft und BSE, Rinderwahnsinns garantiert, das frei ist, aber das Tier gehalten in erster Linie als heute Touristenattraktion . Die primigenius (aurochs) Podolian Arten von Vieh fällt innerhalb der Rasse, deren bekanntester Vertreter der mittelgroßen Körper. 13-18. Jahrhundert war unter Mitteleuropa feinsten Fleisch Produkt, überlebte ernst Bestand an historischen Zeiten, und seit Jahrhunderten spielte eine bedeutende Rolle in der ungarischen Wirtschaft.
Beschreibung
Das Ungarische Steppenrind ist schlank, großrahmig und hochbeinig. Die Widerristhöhe beträgt beim Bullen 145 bis 155 cm, bei der Kuh 135 bis 140 cm, das Gewicht beim Bullen 800 bis 960 kg, bei der Kuh 500 bis 600 kg. Die Rinder sind robust, anspruchslos, leichtgebärend und langlebig. Die meist genau nach oben weisenden Hörner sind lang, gebogen und ausladend. Stiere können bis zu 80 cm lange Hörner haben.
Farbe
Die Färbung der Tiere ändert sich mit der Anzahl der Lebensjahre. Die Kälber sind nach der Geburt rötlich-gelb, wobei verschiedene Schattierungsgrade von hell bis dunkel unterschieden werden können. Im Alter von zwei bis drei Monaten hellt sich das Fell auf und beginnt grau zu werden. Zwischen dem vierten und sechsten Monat nehmen sie vollständig graue Farbe an. Bei ausgewachsenen Graurindern kommen verschiedene Abstufungen von Silberweiß bis Aschgrau vor.
Die männlichen Tiere, die Stiere, werden bis zum Alter von drei bis vier Jahren eher rußfarben. Der Hals, der untere Teil der Unterschenkel, ein Teil der Brust, der Schulterbereich, der Brustkorb sowie die Seite und Unterseite des Bauchs werden dunkler. Eine sehr ins Schwarze gehende Färbung ist bei Züchtern nicht beliebt, stellt aber keinen Mangel dar. Um die Augen herum weisen die männlichen Tiere einen dunklen Ring auf, der als "Ókula" (Okular) bezeichnet wird.
An der Wurzel des Horns bilden die längeren Haare der Kühe einen Haarkranz, während sie bei den Stieren gelockt sind. Die Wimpern sowie die Fortsätze an den Ohren und die Schwanzquaste sind schwarz. Die Haut ist schiefergrau, nur zwischen den Oberschenkeln, am Euter und an den Ohren ist sie rosa.
Die Gaumenfarbe kann entweder rosa oder schiefergrau und fleckig sein. Bei der Auslese der Zuchttiere gelten Individuen mit schiefergrauem Gaumen als vorteilhaft. Die andere Gaumenfarbe, bzw. die schwärzere Rußfarbe bei Stieren ist auf den Einfluss anderer, zum Beispiel maremmanischer Rassen zurückzuführen und wird deshalb von Züchtern gemieden. Auf diese Weise streben diese die Erhaltung der einheitlichen Merkmale des Ungarischen Steppenrindes an.
Die Fellfarbe kann sich auch mit der Jahreszeit ändern. Im Winter sind die Tiere dunkler und das Fell enthält mehr rötlich schattierte Haare. Das schützende äußere Fell ist im Sommer kurz, dick und gerade, im Winter jedoch verdichtet und lang. Nach dem Fellwechsel im Frühling ist die Farbe am schönsten. Die graue Kuh Hals ist lang, aber schmal, ohne Muskeln. Die Züchter von zähen, starke Muskeln wie, aber die Masse der Muskeln nicht. Das Gewicht der Stiere 700-900 kg, die Kühe 550-600 kg. an der Spitze unserer Glieder ist nicht massiv, aber zäh Muskel befindet. Die Gelenke sind nicht sperrig. Die Milchproduktion ist nur 1000 kg, aber die Stillzeit bis zu 4000 kg. Der Milchfettgehalt von 5%. Die Ochsen trocken, feinkörnig Fleisch enthält wenig intramuskuläres Fett, so erstklassige Suppe mit Fleischwaren.
Ja intelligent, anspruchslosen Tiere, extrem widerstandsfähig gegen Krankheiten. Die Kuh ist einfach Fohlen Wein ist sehr klammert sich eifersüchtig zu schützen. Im Falle des Todes der Fähigkeit zu wandern und für mehrere Tage aus.
Typen
Die ungarische Graurinder Rasse ist nicht homogen, weiter entwickelte Art.
Primitiv, kleine Art
Unbebaute, Low-Typ Schulterhöhe ; die Schaffung einer schlechten Ernährung und unzureichende Lebensbedingungen eine Rolle gespielt. Es zeichnet sich durch unattraktiv Entwicklung Hörner und fehlerhafte Fuß Struktur aus.
Raue Joch
Große Schulterhöhe , hohe Maru, tief Ober Personen gehören zu diesem Typ. Ihre Beine sind lang, lebhafte Bewegung.
Köstliche Milchtyp
Attraktive, kleine, kostbare, zarte Konstitution Grauvieh -Typ. Hörner sind dünn, desto besser entwickelte Euter.
Großraummodell
Noble, elegante Erscheinung, oft schön, prangt mit Einhörnern. Heute ist die häufigste Form.
Die Erhaltung Arten in erster Linie um die genetischen Reserven zu erhalten, ist eine wichtige Aufgabe.
Heutige Bedeutung
Nach dem Auftreten von BSE in Westeuropa setzte man auf ausschließlich natürliche Nahrung auf Pflanzenbasis, um garantiert BSE-freies Fleisch zu produzieren. Das Futter der Steppenrinder enthielt weder in der Vergangenheit noch in der Gegenwart tierisches Eiweiß. Dadurch wachsen die Tiere langsamer, haben aber auch massiveres und gehaltvolleres Fleisch als andere Rinder. Sie erlangen die Schlachtreife im Alter von 3 bis 3,5 Jahren, während dies bei Tieren mit intensiver Mästung schon nach 16 bis 18 Monaten erreicht wird.
Der Bestand ist heute außerdem für die Genbank bedeutend.
Kulturhistorische Bedeutung
Von der Bedeutung für den Handel abgesehen, spielte das Graurind im alltäglichen Leben und bei der Erntearbeit der Bauern eine wichtige Rolle. Beispielsweise wurde aus den Knochen Leim angefertigt, und anstelle von teurem Wachs verwendete man in den bäuerlichen Haushalten Kerzen aus dem Talg der Tiere.
In kleine Stücke geschnittenes Rindfleisch wurde durch Kochen in einer Salzlauge und anschließendes Trocknen haltbar gemacht. Dies diente den Hirten als Nahrung, die sie in durchlüfteten Leinenranzen aufbewahrten. Beim Kochen wurde pro Person eine Handvoll davon in den Kessel gegeben. Dieses Gericht war vermutlich ein Vorläufer des Gulaschs, von dem Ferenc Erdei folgende Beschreibung lieferte:
Originalzitat:
"A szigorúan hagyományos gulyásfőzés technológiája az, ahogyan a gulyások főzték, ezért gulyás a neve. Ez adja a legízesebb marhahúslevet, s ez a legegyszerűbb főzési mód: a bográcsba egyszerre bele kell tenni a húst és a hagymát, hidegen hozzátenni a szükséges mennyiségű vizet, s feltenni a tűzre. Mindjárt bele lehet tenni a piros csövespaprikát, de sózni, paprikázni legjobb a felforrás után. És amikor már előrehaladt a hús puhulása, akkor kell hozzáadni a burgonyát, hogy egyszerre főjön meg a hússal. (...) Ám az így készült gulyás minden más marhahúslénél jobb ízű. Nem húslevesízű, nem is olyan, mint a paprikás, hanem a kettő között álló saját íze van."
"Die streng traditionelle Methode zur Zubereitung des Gulaschs ist die, wie es die Hirten (gulyás,-ok) kochten, daher hat es den Namen Gulasch. Dies gibt die schmackhafteste Rindfleischsuppe und ist die leichteste Art es zu kochen: man muss das Fleisch und die Zwiebel gleichzeitig in den Kessel geben, die nötige Menge kalten Wassers hinzugeben und es auf das Feuer setzten. Man kann sofort die roten Spitzpaprika hineintun, aber Salz und Paprikagewürz erst nach dem Aufkochen. Und wenn das Weichwerden des Fleischs schon fortgeschritten ist, muss man Kartoffeln hinzugeben, damit sie gleichzeitig mit dem Fleisch gar werden. (...) Das so zubereitete Gulasch ist übrigens auch mit jedem anderen Rindfleisch schmackhaft. Es schmeckt nicht wie Fleischsuppe, auch nicht so wie Paprikás [was international als Gulasch bekannt ist], sondern es hat einen dazwischenliegenden eigenen Geschmack."
Neben dem Fleisch der Steppenrinder hatte auch die weiterverarbeitete Haut großen Wert. Das Vermögen der Familie Zrinski stammt teilweise aus dem Verkauf von Rinderhäuten. Das von Gerbern angefertigte Leder wurde von Stiefelmachern weiterverarbeitet. Die Handwerksmeister spielten eine zentrale Rolle in den Minderstädten. Auch die Hirten verarbeiteten die Häute teilweise selbst weiter und fertigten so eigene Gebrauchsgegenstände an. Dazu gehörten einfache Kleidungsstücke, Bundschuhe, Ranzen und Beutel oder Lederstreifen, die der Verstärkung von Messerscheiden, von Beuteln für Quarzsteine (alte ungarische Bezeichnung: kovakő) oder Tabakbeuteln am Gürtel dienten.
Da es im ungarischen Tiefland weniger Bäume gibt als in Transdanubien, trugen die Hirten dort seltener Gegenstände aus Holz mit sich. Anstelle des Holzes wurde oft das Horn von Graurindern als Material benutzt. Es war leicht zu bearbeiten, da es bei Wärme weich wird. Zum Einweichen zogen die Hirten heiße Futterrüben oder Kürbisse darüber. Später verzierten sie die so geschnitzten Gegenstände, wie z.B. Knöpfe, Salzbehälter oder auch Arztbesteck. Teilweise verkauften sie diese Objekte auch.